Was bei der Ernährung nun wichtig ist
Als würden winzige Scherben im Gelenk knirschen - so beschreiben Betroffene Gicht. Die gute Nachricht: Die richtige Ernährung kann die Beschwerden der Stoffwechselerkrankung lindern.

Grundlage einer gesunden Ernährungsweise bei Gicht bilden purinarme Lebensmittel, wie Eier, Milchprodukte sowie reichlich Obst und Gemüse. Foto: Christin Klose/dpa-tmn
Bonn (dpa/tmn) - Zu viel Harnsäure im Körper ist ein Gichtrisiko. Weil sie sich im Blut schwer auflöst, neigt die Harnsäure dazu, Kristalle zu bilden. Sie lagern sich vor allem in Gelenken und Knochen ab und können schmerzhafte Entzündungen verursachen.
Die gute Nachricht: Patientinnen und Patienten können mit der richtigen Ernährung die Harnsäure-Konzentration im Blut senken. Im besten
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