Plus Essstörungen

Was können Angehörige und Freunde tun?

Erkrankt ein Freund oder das eigene Kind an einer Essstörung, empfinden Angehörige und Freunde Sorge und Hilflosigkeit. Die BZgA erklärt, wie das Umfeld Impulse geben und Unterstützung anbieten kann.

13.07.2023 UPDATE: 13.07.2023 10:19 Uhr 1 Minute
Viele Menschen, die an einer Essstörung leiden, lehnen zunächst Hilfe ab. Ein wichtiger Schritt zur Veränderung ist es, zu erkennen, dass man krank ist. Foto: Annette Riedl/dpa-tmn​

Berlin. (dpa/tmn) - Wenn die Nahrungsaufnahme zur körperlichen und seelischen Belastung wird, liegt meist eine Essstörung in Form einer psychischen Erkrankung vor. Mit anzusehen, wie ein geliebter Mensch sich in Gefahr oder sogar in einen lebensbedrohlichen Zustand begibt, ist schwierig. Darüber zu sprechen, ist es meistens auch.

Aber wie kann man jemanden unterstützen, der von einer

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+