Was können Angehörige und Freunde tun?
Erkrankt ein Freund oder das eigene Kind an einer Essstörung, empfinden Angehörige und Freunde Sorge und Hilflosigkeit. Die BZgA erklärt, wie das Umfeld Impulse geben und Unterstützung anbieten kann.
Berlin. (dpa/tmn) - Wenn die Nahrungsaufnahme zur körperlichen und seelischen Belastung wird, liegt meist eine Essstörung in Form einer psychischen Erkrankung vor. Mit anzusehen, wie ein geliebter Mensch sich in Gefahr oder sogar in einen lebensbedrohlichen Zustand begibt, ist schwierig. Darüber zu sprechen, ist es meistens auch.
Aber wie kann man jemanden unterstützen, der von einer
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