Immer mehr Eltern hüten ihren Nachwuchs mit digitaler Hilfe
Sitze überprüfen die Temperatur, Socken messen den Puls

Gefühlte Sicherheit: Ein Gerät überwacht Atembewegungen, Schlafposition und Geräusche eines Babys. Foto: dpa
Von Johannes Neudecker
Köln. So viel ist klar: Bei der Sicherheit seiner Kinder will niemand Abstriche machen. Was nach einer Selbstverständlichkeit klingt, nimmt die Branche der Baby- und Kinderausstatter als zentralen Baustein für ihre Geschäfte: Sie setzt verstärkt auf "smarte" - also digitale - Sicherheitsfunktionen ihrer Produkte. Steigt etwa ein Vater in Gedanken aus dem Auto aus
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