Von Lasagne bis ReisWie sich Klimaschutz schmecken lässt
Wie verkleinere ich meinen eigenen CO2-Fußabdruck beim Essen? Eine Rezeptsammlung der Verbraucherschützer zeigt, wie das auf einfache Weise geht.
Klimagerechter schlemmen: Wer bei Lasagne auf Rinderhack verzichtet und stattdessen auf Sojagranulat setzt, kann seinen CO2-Fußabdruck spürbar senken. Foto: Sebastian Gollnow/dpa-tmn
Düsseldorf (dpa/tmn) - Einfach das Hack weglassen. Wer bei der Zubereitung einer Lasagne den Klimaschutz im Hinterkopf hat, kann durch Austausch von Rinderhack am meisten beim CO2-Fußabdruck sparen. Verwendet man etwa Sojagranulat, sinkt der Fußabdruck von 1,6 Kilo CO2 auf 0,7 Kilo. Das rechnet die Verbraucherzentrale NRW in ihrem Ratgeber "So gut schmeckt Klimaschutz" vor.
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