Wenn das Autofahren im Alter riskant wird
Lässt die Fahrtauglichkeit bei den Eltern oder dem Partner mit dem Alter nach, bereitet das Angehörigen ordentlich Bauchgrummeln. Doch wie spricht man das an? Immerhin: Es gibt mehrere Lösungen.
Von Ricarda Dieckmann
Stuttgart (dpa/tmn) - Zum Supermarkt oder auf einen Kaffee zur Freundin: Für viele Ältere gehört das Autofahren seit Jahrzehnten zum Alltag. Doch was, wenn der Vater immer wieder Stoppschilder ignoriert oder die Partnerin ständig erst im letzten Moment bremst?
Angehörige sorgen sich, dass der geliebte Mensch sich selbst und andere in Gefahr bringen
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