Liebeskummer, Geldprobleme, Zipperlein: Auch am Arbeitsplatz teilt man manchmal seine Sorgen und Nöte. Doch wie viel ist zu viel? Wann ein Stopp-Signal wichtig ist.
Austausch ist gut, aber: Wer mit Kollegen über private Themen spricht,
sollte spätestens dann stoppen, wenn die Unterhaltung nur noch von einem
selbst bestritten wird. Foto: Christin Klose/dpa-tmn
Von Katja Sponholz
München/Köln. "Too much information": Manche Dinge aus dem Leben anderer will man eigentlich lieber gar nicht wissen. Erzählen Freunde oder Angehörige dann einfach weiter bis ins letzte Detail, kann man schon mal "Stopp" sagen. Doch wie sieht das eigentlich im Job aus - und welche Infos aus dem Privatleben passen hierher?