Preisanstieg bei Lebensmitteln dämpfen - Hungersnot droht
Die G7-Staatengruppe tritt angesichts steigender Lebensmittelpreise für freie Märkte ein - da kommt der indische Exportstopp für Weizen zum falschen Moment. Die Welthungerhilfe befürchtet Hungersnöte.
14.05.2022 UPDATE: 14.05.2022 06:53 Uhr 3 Minuten

Cem Özdemir (Grüne), Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, beim Treffen der G7-Agrarminister in Stuttgart.
Stuttgart (dpa) - Die Märkte offenhalten, von Russland blockierte Getreidelieferungen aus der Ukraine herausbekommen und Hamstern vermeiden - so will die G7-Gruppe der führenden demokratischen Industriestaaten den Anstieg der Nahrungsmittelpreise dämpfen.
"Wir haben alle miteinander, gerade die großen Exportnationen, auch eine Verantwortung für den Rest der Welt", sagte Agrarminister
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