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Zehn Milliarden für Griechenlands Banken sollen rasch fließen

Brüssel (dpa) - Die Geldgeber wollen Finanzspritzen von bis zu zehn Milliarden Euro für Griechenlands Banken rasch freigeben. Dafür müssten aber noch Bedingungen erfüllt werden, sagte der Chef des Eurorettungsschirms ESM, Klaus Regling. "Ich hoffe, das kann im Laufe dieser Woche passieren."

09.11.2015 UPDATE: 09.11.2015 17:41 Uhr 1 Minute, 29 Sekunden
Griechenland
Beim Rettungsprogramm für das hochverschuldete Griechenland gibt es Verzögerungen. Die Geldgeber erhöhen deshalb den Druck auf die Athener Regierung. Foto: Orestis Panagiotou/Archiv

Brüssel (dpa) - Die Geldgeber wollen Finanzspritzen von bis zu zehn Milliarden Euro für Griechenlands Banken rasch freigeben. Dafür müssten aber noch Bedingungen erfüllt werden, sagte der Chef des Eurorettungsschirms ESM, Klaus Regling. "Ich hoffe, das kann im Laufe dieser Woche passieren."

Die zehn Milliarden Euro für die Geldhäuser könnten "vergleichsweise schnell" zur Verfügung

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