Deutschlands Exportstärke im Visier Trumps
Jetzt teilt das Weiße Haus auch gegen Deutschland aus: Die größte Volkswirtschaft Europas sei ein Nutznießer eines zu schwachen Euro. Rund um den Globus sieht US-Präsident Trump Währungsmanipulationen - zum Schaden der USA. Das will er nicht auf sich sitzen lassen.
Frankfurt/Main (dpa) - Länder wie China und Mexiko haben sich längst an Frontalangriffe von Donald Trump gewöhnt.
Aber jetzt ist auch Deutschland in die Schusslinie geraten: Die größte Volkswirtschaft Europas beute seine Handelspartner durch einen zu schwachen Euro aus, so der Vorwurf. Auch in China und Japan sieht Trump Währungsmanipulationen.
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