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Griechisches Hilfsprogramm wird nicht neu verhandelt

Luxemburg (dpa) - Eine neue Regierung in Athen kann sich keine Hoffnung auf eine grundlegende Änderung des dritten Hilfspakets der Europartner machen. "Es wird keine politische Wiederverhandlung des Programms geben", sagte Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem in Luxemburg.

12.09.2015 UPDATE: 12.09.2015 05:06 Uhr 2 Minuten, 19 Sekunden
Schwierige Gespräche
Schwierige Gespräche: EU-Kommissar Pierre Moscovici (L) und Luxemburgs Finanzminister Pierre Gramegna. Foto: Julien Warnand

Luxemburg (dpa) - Eine neue Regierung in Athen kann sich keine Hoffnung auf eine grundlegende Änderung des dritten Hilfspakets der Europartner machen. "Es wird keine politische Wiederverhandlung des Programms geben", sagte Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem in Luxemburg.

Bei dem im Sommer vereinbarten Programm mit einem Umfang von bis 86 Milliarden Euro seien aber noch nicht alle

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