Plus

Eon sieht keine Besserung: Rekordverlust vor Aufspaltung

Essen (dpa) - Die Krise bei Eon geht vor der Aufspaltung in neue und alte Energien ungebremst weiter. Nach einem Rekordverlust von sieben Milliarden Euro im vergangenen Jahr stimmte Deutschlands größter Versorger auf schwere Zeiten und sinkende Dividenden ein.

09.03.2016 UPDATE: 09.03.2016 05:41 Uhr 2 Minuten, 3 Sekunden
Eon-Steinkohle-Kraftwerk in Datteln
Seit Januar hat bei Eon die Aufspaltung des Geschäfts begonnen. Die großen Kraftwerke, wie das in Datteln, werden seitdem von der neuen Gesellschaft Uniper aus Düsseldorf geführt Foto: Bernd Thissen/Archiv

Essen (dpa) - Die Krise bei Eon geht vor der Aufspaltung in neue und alte Energien ungebremst weiter. Nach einem Rekordverlust von sieben Milliarden Euro im vergangenen Jahr stimmte Deutschlands größter Versorger auf schwere Zeiten und sinkende Dividenden ein.

Der Vorstand räumte ein, dass die Energiepreise noch stärker gesunken seien als erwartet. Daher habe das Management bisherige

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+