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Daimler wehrt sich gegen Flüchtlings-Forderung

Stuttgart (dpa) - Daimler-Personalchef Wilfried Porth wehrt sich gegen die Forderung aus der Politik, mehr Flüchtlinge einzustellen.

31.10.2016 UPDATE: 31.10.2016 09:36 Uhr 45 Sekunden
Wilfried Porth
«Alle sozialen Aufgaben bei der Wirtschaft abzuladen, das kann nicht funktionieren», sagt Daimler-Personalvorstand Wilfried Porth. Foto: Daniel Maurer

Stuttgart (dpa) - Daimler-Personalchef Wilfried Porth wehrt sich gegen die Forderung aus der Politik, mehr Flüchtlinge einzustellen.

"Alle sozialen Aufgaben bei der Wirtschaft abzuladen, das kann nicht funktionieren", sagte der Daimler-Vorstand der Deutschen Presse-Agentur. Die Unternehmen und ihre Mitarbeiter sicherten maßgeblich den Wohlstand in vielen Regionen

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