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Chinesischer Konzern will Roboterbauer Kuka kaufen

Augsburg (dpa) - Der chinesische Haushaltsgerätehersteller Midea will den deutschen Roboter- und Anlagenbauer Kuka übernehmen. Die Chinesen, die bereits mehr als 13 Prozent der Aktien des bayerischen Maschinen- und Anlagenbauers halten, bieten den übrigen Aktionären 115 Euro je Kuka-Anteil.

18.05.2016 UPDATE: 18.05.2016 07:31 Uhr 1 Minute, 51 Sekunden
Kuka AG
In Augsburg kontrolliert ein Arbeiter einen Roboter von Kuka: Der chinesische Konzern Midea will den deutschen Roboter- und Anlagenbauer übernehmen. Foto: Stefan Puchner/Archiv

Augsburg (dpa) - Der chinesische Haushaltsgerätehersteller Midea will den deutschen Roboter- und Anlagenbauer Kuka übernehmen. Die Chinesen, die bereits mehr als 13 Prozent der Aktien des bayerischen Maschinen- und Anlagenbauers halten, bieten den übrigen Aktionären 115 Euro je Kuka-Anteil.

Das teilte Midea am Mittwoch mit. Damit wird das Augsburger Unternehmen mit insgesamt rund 4,6

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