Plus Umweltschutz

Kritik an Fischfangdeal zwischen Brüssel und London

Kabeljau, Hering und Wittling geht es schlecht. Aus Sicht der Umweltschutzorganisation Oceana können sich die Fischbestände bei den ausgehandelten Fangquoten nicht erholen.

20.12.2022 UPDATE: 20.12.2022 17:18 Uhr 52 Sekunden
Fischerei
Netze liegen in einer Tonne: Umweltschützer fürchten, dass sich die Fischbestände bei den ausgemachten Fangquoten zwischen der EU und Großbritannien nicht genügend erholen können.

Brüssel (dpa) - Nach einer Einigung zwischen der EU und Großbritannien über gemeinsam bewirtschaftete Fischbestände kritisieren Umweltschützer die aus ihrer Sicht zu hohen Fangmengen für Kabeljau, Hering und Wittling. Zudem seien zu hohe Beifangmengen für bestimmte Bestände dieser Arten zugelassen, bemängelte die Umweltschutzorganisation Oceana am Dienstag. So könnten sich diese Bestände nicht

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