Plus Ultimatum nach Krisentreffen

Sparkassenpräsident soll bis Dienstag zurücktreten

Die regionalen Sparkassenverbände machen Druck: Ihr oberster Chef soll die Konsequenzen aus seiner Steueraffäre ziehen und freiwillig gehen. Und das möglichst schnell.

12.11.2017 UPDATE: 12.11.2017 12:43 Uhr 1 Minute, 18 Sekunden
Georg Fahrenschon
Der Präsident des Sparkassen- und Giroverbandes, Georg Fahrenschon. Foto: Ralf Hirschberger/Archiv

Berlin (dpa) - Die Tage von Georg Fahrenschon an der Spitze des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) sind wohl gezählt. Angesichts der Steueraffäre des obersten Sparkassenchefs machen die Regionalverbände hinter den Kulissen mächtig Druck.

Wie die Deutsche Presse-Agentur am Sonntag aus Sparkassenkreisen erfuhr, soll der 49-Jährige die Konsequenzen ziehen und sein Amt aufgeben.

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