Sparkassenpräsident soll bis Dienstag zurücktreten
Die regionalen Sparkassenverbände machen Druck: Ihr oberster Chef soll die Konsequenzen aus seiner Steueraffäre ziehen und freiwillig gehen. Und das möglichst schnell.
Berlin (dpa) - Die Tage von Georg Fahrenschon an der Spitze des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) sind wohl gezählt. Angesichts der Steueraffäre des obersten Sparkassenchefs machen die Regionalverbände hinter den Kulissen mächtig Druck.
Wie die Deutsche Presse-Agentur am Sonntag aus Sparkassenkreisen erfuhr, soll der 49-Jährige die Konsequenzen ziehen und sein Amt aufgeben.
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