Plus Energie

Gazprom vermeldet Förderrückgang

Im Vergleich zum Vorjahr fördert der russische Energieriese deutlich weniger Gas. Der Bedarf in China ersetzt die Lieferungen über die Nord Stream-Pipeline nach Europa nicht.

01.08.2022 UPDATE: 01.08.2022 18:38 Uhr 46 Sekunden
Gaslieferungen aus Russland
Hahn an einer Gaspipeline. Der russische Energiekonzern Gazprom hatte die Liefermenge durch die Ostseepipeline Nord Stream 1 nach Deutschland deutlich reduziert.

Moskau (dpa) - Vor dem Hintergrund reduzierter Liefermengen nach Europa hat der russische Energieriese Gazprom die Gasexporte nach China in den ersten sieben Monaten 2022 um knapp 61 Prozent erhöht - musste aber trotzdem seine Förderung senken. "Gazprom hat vorläufigen Angaben nach 262,4 Milliarden Kubikmeter Gas gefördert, was 12 Prozent (35,8 Milliarden Kubikmeter) weniger sind als im

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