Tui leitet Rückzahlung der staatlichen Corona-Hilfen ein
Mit Milliarden hat der Staat dem Unternehmen wegen des in der Pandemie eingebrochenen Reisegeschäfts unter die Arme gegriffen. Jetzt sollen auch die restlichen Krisenhilfen zurückgeführt werden.

Hannover (dpa) - Der weltgrößte Reisekonzern Tui geht die Rückzahlung der verbliebenen Staatshilfen aus der Corona-Krise an. Mit frischem Geld von Anteilseignern will der Konzern bis Ende 2023 die gewährten Hilfsgelder des Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) zurückzahlen, mit denen der deutsche Staat ihn angesichts des Geschäftseinbruchs infolge der Pandemie vor dem Untergang gerettet hatte.
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