Lufthansa verkraftet teuren Sprit und Air-Berlin-Integration
Im turbulenten Luftverkehrsjahr 2018 bleibt die Lufthansa auf Kurs. Streiks, schlechtes Wetter, teurer Sprit und der schwierige Umbau der Tochter Eurowings können dem Kranich nichts anhaben. Passagiere mussten aber mehr für Tickets zahlen.
Frankfurt/Main (dpa) - Die Lufthansa bleibt trotz zunehmenden Gegenwinds auf Gewinnkurs. Weil die Fluggesellschaft bei den Kunden im ersten Halbjahr höhere Ticketpreise durchsetzen konnte, hat der Konzern höhere Kerosinpreise, schlechtes Wetter, Lotsenstreiks und die schwierige Übernahme der Air-Berlin-Jets verkraftet.
Der operative Gewinn (bereinigtes Ebit) für das zweite Quartal lag
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