Börsianer zeigen Jerry Cotton-Verlag die kalte Schulter
Der Start auf dem Parkett fiel für Bastei Lübbe eher enttäuschend aus - Aktie fiel unter den Ausgabepreis von 7,50 Euro
Köln/Frankfurt. Kalte Schulter für Spezial-Agent Jerry Cotton: Der Sprung aufs Finanzparkett fiel für den Verlag des in den eisigen Straßenschluchten New Yorks gestählten FBI-Ermittler am Dienstag eher enttäuschend aus. Ein Börsianer bezeichnete den Börsengang als "schlicht uninteressant". Dabei hat Dauer-Ermittler Cotton mittlerweile in Jahrzehnten als Heftchen-Held mehr als 3000
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