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Bei der BASF laufen die Geschirrspüler rund um die Uhr

Der Ludwigshafener Chemie-Konzern hat einen Ersatzstoff für die Phosphate in Geschirrspül-Tabs entwickelt. Ab 2017 sind die Stoffe dort verboten.

28.02.2014 UPDATE: 28.02.2014 05:00 Uhr 1 Minute, 42 Sekunden
600 Kilo Schmutz säubern die BASF-Geschirrspülmaschinen pro Jahr. Firmenbild
Von Harald Berlinghof

Ludwigshafen. "Sauber" ist, wenn man keinen Schmutz mehr erkennen kann. Doch schon die Werbe-Ikone Clementine kannte den Unterschied zwischen "sauber und rein". Und dieser Reinheit ist man im BASF Labor für Geschirrspültabs auf der Spur. Insbesondere die Tatsache, dass ab 2017 in den Reinigern für Geschirrspül-Automaten kein Phosphat mehr enthalten sein darf, stellt die

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