Ex-EZB-Präsident: Eurozone ist reif für Erweiterung
Der Club der Eurostaaten wird größer. Der ehemalige EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hält das für einen guten Schritt. Mit Blick auf den gesamten Kontinent macht ihm aber ein anderes Thema Gedanken.

Frankfurt/Paris (dpa) - Der Eurobeitritt Kroatiens zum 1. Januar ist nach Ansicht des ehemaligen EZB-Präsidenten Jean-Claude Trichet ein gutes Signal. Er sei sehr froh gewesen, dass er in seiner Zeit als EZB-Präsident fünf neue Länder im Euroraum habe begrüßen dürfen, sagte Trichet im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur.
"Von 12 auf 17. Heute sind wir 19 Länder im Euroraum. Und wir
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