Ministerium weist neue Vorwürfe in Wirecard-Skandal zurück
Wieder einmal bekräftigen staatliche Stellen im Untersuchungsausschuss, im Fall Wirecard nichts falsch gemacht zu haben. Das sieht die Opposition völlig anders.
Berlin (dpa) - Bei der Aufarbeitung des Wirecard-Skandals haben das Finanzministerium und die Anti-Geldwäsche-Einheit des Bundes (FIU) neue Vorwürfe über Versäumnisse entschieden zurückgewiesen.
Dabei geht es darum, warum 2019 Verdachtsmeldungen auf Geldwäsche nicht von der FIU an Strafermittler weitergegeben wurden und ob das Ministerium das Parlament nicht ausreichend informiert hat.
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