Der Nanokhod-Landeroboter soll Planetenoberflächen erforschen
Das "liebste Weltraumbaby" wurde entwickelt von der Schwetzinger Firma von Hoerner und Sulger.

Von Harald Berlinghof
Schwetzingen. Erst war es der Mond, dann der Mars und schließlich sollte der Nanokhod-Landeroboter auf dem Merkur landen. Doch dann bekam die Europäische Weltraumagentur (ESA) kalte Füße angesichts der extremen Temperaturen zwischen minus 170 und plus 180 Grad Celsius auf dem sonnennächsten Planeten. Und finanziell klamm ist man bei nationalen und internationalen
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