Plus Rüstungsbranche

Hensoldt-Chef fordert besseres Beschaffungssystem für Waffen

Mit der Lockerung der Schuldenbremse sollen gewaltige Summen in Verteidigung fließen. Der Chef des Rüstungskonzerns Hensoldt erwartet einen Schub für die Wirtschaft - und warnt vor Putins Aggression.

19.03.2025 UPDATE: 19.03.2025 12:02 Uhr 1 Minute, 15 Sekunden
Hensoldt
Hensoldt-Radare kommen im Ukraine-Krieg zum Einsatz (Archivbild)

Frankfurt/Main (dpa) - Der Chefs des Rüstungskonzerns Hensoldt, Oliver Dörre, fordert nach der Bundestagseinigung auf deutlich mehr Verteidigungsausgaben ein grundlegend neues Beschaffungssystem. Deutschland und Europa sollten sich an den USA orientieren und verstärkt auf die lokale Beschaffung von Rüstungsgütern setzen, sagte Dörre am Dienstagabend im Frankfurter Wirtschaftspresseclub ICFW.

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