Erneuter Chefwechsel bei Siemens Gamesa
Konzernlenker Andreas Nauen muss bei Siemens schon wieder seinen Hut nehmen. Lieferkettenproblemen, explodierende Kosten und Projektverzögerungen machen dem Windanlagenbauer schwer zu schaffen.
Zamudio/München (dpa) - Der angeschlagene Windanlagenbauer Siemens Gamesa tauscht schon wieder seinen Chef aus: Nach der zweiten Gewinnwarnung innerhalb von sechs Monaten muss Konzernlenker Andreas Nauen nach nicht einmal zwei Jahren im Amt seinen Hut nehmen.
Der neue Chef Jochen Eickholt ist derzeit noch im Vorstand der Mutter Siemens Energy, die 67 Prozent an dem spanischen Unternehmen
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