BASF will stärker auf alternative Rohstoffe setzen
Bis 2050 strebt der Chemieriese eine klimaneutrale Produktion und bis 2030 eine Senkung der Treibhausgasemissionen um 25 Prozent an. Für den geplanten Umbau hofft der Konzern, dass alle mitziehen.
Ludwigshafen. (dpa) Der Chemiekonzern BASF will bei der Produktion stärker auf alternative Rohstoffe setzen. "Das kann alles Mögliche sein, sogar Frittenfett oder Gülle, vor allem aber sind es Stoffe wie Biogas oder Bionaphtha", sagte Vorstandschef Markus Kamieth dem "Manager Magazin". Der Bedarf an grünen Rohstoffen werde in den kommenden Jahren stark steigen, meinte Kamieth. "Weil alle
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