Plus Ludwigshafen

BASF will stärker auf alternative Rohstoffe setzen

Bis 2050 strebt der Chemieriese eine klimaneutrale Produktion und bis 2030 eine Senkung der Treibhausgasemissionen um 25 Prozent an. Für den geplanten Umbau hofft der Konzern, dass alle mitziehen.

22.10.2024 UPDATE: 22.10.2024 15:45 Uhr 57 Sekunden
Die Industrieanlagen der BASF in Ludwigshafen. Foto: Boris Roessler/dpa

Ludwigshafen. (dpa) Der Chemiekonzern BASF will bei der Produktion stärker auf alternative Rohstoffe setzen. "Das kann alles Mögliche sein, sogar Frittenfett oder Gülle, vor allem aber sind es Stoffe wie Biogas oder Bionaphtha", sagte Vorstandschef Markus Kamieth dem "Manager Magazin". Der Bedarf an grünen Rohstoffen werde in den kommenden Jahren stark steigen, meinte Kamieth. "Weil alle

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.