BASF und BMW testen fairen Kobalt-Abbau im Kongo
Rohstoff für Batterien - Menschenrechte große Herausforderung

Symbolfoto: dpa
Ludwigshafen. (dpa-lrs) BMW und BASF wollen zusammen mit dem koreanischen Samsung-Konzern im Kongo den Abbau von Kobalt unter menschenwürdigen Arbeitsbedingungen testen. In dem afrikanischen Land lagern 60 Prozent der weltweiten Reserven von Kobalt, einem unverzichtbaren Rohstoff für Batterien.
Wie BMW am Donnerstag mitteilte, soll die Deutsche Gesellschaft für Internationale
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