Milliardengeschäft mit gefälschten Uhren
Cool mit der billigen Rolex am Handgelenk schlackern: Gefälschte Uhren bringen Touristen mit, die das für harmlose Mitbringsel halten. Dahinter steckt aber ein milliardenschweres organisiertes Verbrechen.
Biel (dpa) - Es knirscht gewaltig, wenn eine gigantische Walze Tausende Uhren plattmacht: Glas splittert, Gehäuse bersten. Solche Zerstöraktionen veranstaltet der Schweizer Uhrenindustrieverband FH. 15.000 Stück waren es vor zwei Jahren. Die Ware? Gefälschte Markenartikel wie von Rolex, Breitling oder Patek Philippe. Der Kampf gilt kriminellen Banden, die damit Milliarden verdienen. Schweizer
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