Bahn stellt sich auf mehr Extremwetter ein
Mit perspektivisch zunehmenden Hitzetagen bereitet sich die Deutsche Bahn mit einer "Klima-Resilienz-Strategie" auf künftige Witterungsextreme vor. Es geht nicht nur um robustere Technik.

Berlin (dpa) - Die Deutsche Bahn stellt sich auf extremere Wetterverhältnisse ein. Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) hat im Auftrag des Verkehrsanbieters Wetterdaten von 1961 bis 2020 analysiert und daraus Szenarien für 2031 bis 2060 entwickelt.
"Besonders bei großer Hitze (ab einer Temperatur von 32 Grad) und bei Starkwind (ab Windstärke 8) kommt es zu einer Zunahme
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