Eon und RWE teilen Geschäfte auf
Der Konkurrenzkampf zwischen den Stromriesen soll künftig vorbei sein - Jobs gehen verloren

Tauschen nicht nur Firmenkulis aus: Rolf Martin Schmitz (rechts), Vorstandsvorsitzender von RWE, und Johannes Teyssen, Vorstandsvorsitzender von Eon. Foto: dpa
Von Claus Haffert
Essen. Energie-Allianz mit Folgen: Die beiden deutschen Versorger Eon und RWE wollen bei der Zerschlagung der RWE-Tochter Innogy bis zu 5000 Stellen abbauen, wenn auch ohne Kündigungen. "Eon hat noch nie betriebsbedingte Kündigungen ausgesprochen. So wird es auch weiter sein", sagte Eon-Chef Johannes Teyssen am Dienstag bei der Vorstellung des spektakulären Deals, mit
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