Plus Innogy-Zerschlagung

Eon und RWE teilen Geschäfte auf

Der Konkurrenzkampf zwischen den Stromriesen soll künftig vorbei sein - Jobs gehen verloren

13.03.2018 UPDATE: 14.03.2018 06:00 Uhr 2 Minuten, 26 Sekunden

Tauschen nicht nur Firmenkulis aus: Rolf Martin Schmitz (rechts), Vorstandsvorsitzender von RWE, und Johannes Teyssen, Vorstandsvorsitzender von Eon. Foto: dpa

Von Claus Haffert

Essen. Energie-Allianz mit Folgen: Die beiden deutschen Versorger Eon und RWE wollen bei der Zerschlagung der RWE-Tochter Innogy bis zu 5000 Stellen abbauen, wenn auch ohne Kündigungen. "Eon hat noch nie betriebsbedingte Kündigungen ausgesprochen. So wird es auch weiter sein", sagte Eon-Chef Johannes Teyssen am Dienstag bei der Vorstellung des spektakulären Deals, mit

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