Lagarde: Keine verfrühte Straffung der Geldpolitik
Die steigende Teuerung macht vielen Verbrauchern Sorge. Banker warnen davor, die Preisentwicklung zu unterschätzen. Die Europäische Zentralbank zeigt sich jedoch beharrlich.
Frankfurt/Main (dpa) - Europas Währungshüter lassen sich vom kräftigen Anstieg der Teuerungsraten nicht zu einem rascheren Ausstieg aus der Politik des billigen Geldes drängen.
Im Gegenteil: EZB-Präsidentin Christine Lagarde bekräftigte am Freitag, dass die Europäische Zentralbank (EZB) die Wirtschaft auch dann weiterhin unterstützen werde, wenn die akute Pandemie-Notlage beendet sei.
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