Plus Genehmigung des Aufsichtsrats

Zeitung: Bahn zieht erste Konsequenzen bei Beraterverträgen

Berlin (dpa) - Nach möglichen Ungereimtheiten bei Beraterverträgen hat die Deutsche Bahn erste Konsequenzen gezogen. Demnach dürfen frühere Konzernvorstände die Bahn nur noch gegen Geld beraten, wenn der Aufsichtsrat das vorher genehmigt, berichtete die "Bild am Sonntag".

10.06.2019 UPDATE: 09.06.2019 18:53 Uhr 36 Sekunden
Deutsche Bahn
Zentrale der Deutschen Bahn am Potsdamer Platz in Berlin. Die Bahn prüft derzeit Beraterverträge mit früheren Managern. Foto: Lisa Ducret

Berlin (dpa) - Nach möglichen Ungereimtheiten bei Beraterverträgen hat die Deutsche Bahn erste Konsequenzen gezogen. Demnach dürfen frühere Konzernvorstände die Bahn nur noch gegen Geld beraten, wenn der Aufsichtsrat das vorher genehmigt, berichtete die "Bild am Sonntag".

Dies wurde der Deutschen Presse-Agentur aus Konzernkreisen bestätigt. Am Donnerstag (13. Juni) soll eine

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