Fraport schreibt weniger Verlust als gedacht
Die Corona-Pandemie sorgt beim Betreiber des größten deutschen Flughafens weiter für maue Geschäfte. Doch das Management sieht den Tiefpunkt durchschritten und hofft auf den Sommer.
Frankfurt/Main (dpa) - Die Corona-Krise hat dem Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport im ersten Quartal einen weiteren Verlust eingebrockt.
Allerdings fiel das Minus geringer aus als von Experten gedacht. Fraport-Chef Stefan Schulte sieht den Tiefpunkt im Luftverkehr überschritten. "Die Lust auf Reisen ist ungebrochen", sagte der Manager bei der Vorlage der Zwischenbilanz am Dienstag.
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+