Linke kritisiert unzureichenden Schutz vor Preiserhöhungen
Die Preisbremse dürfe nicht zu einer "Einladung zum Abkassieren für die Versorger" werden, so Fraktionschef Bartsch. Er fordert Preiskontrollen mit "Klauen und Zähnen". Die Union äußert ähnliche Bedenken.

Berlin (dpa) - Die Linke hat den geplanten Schutz vor überzogenen Tariferhöhungen bei der Gas- und Strompreisbremse als unzureichend kritisiert und fordert strengere Kontrollen. "Jeden neuen Tarif für 2023 muss der Bund bei Strom und Gas genehmigen", sagte Fraktionschef Dietmar Bartsch dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Es dürfe nicht sein, dass die Preisbremsen zu einer Einladung zum
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