Energiebranche warnt vor neuen Preissprüngen
Vor einem Jahr holte die Ampel in der Energiekrise zu einem "Doppelwumms" an Maßnahmen aus - er zeigte Wirkung für Verbraucherinnen und Verbraucher. Gegenwärtig wird nun wieder um Entlastungen gestritten.

Berlin (dpa) - Ein Jahr nach den als "Doppelwumms" bekannt gewordenen Maßnahmen der Bundesregierung zur Entlastung der Kunden warnt die Energiebranche vor neuen Preissprüngen.
Zwar hätten sich inzwischen die Preise stabilisiert und das komme bei den Kundinnen und Kunden an, sagte Kerstin Andreae, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft
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