"Störfaktoren" belasten Russland-Geschäft weiter
Russland war einmal ein starker Markt für deutsche Firmen. Wegen Sanktionen ist der Handel eingebrochen und hat sich immer noch nicht richtig erholt. Eine andere Nation dagegen ist stärker geworden.
Berlin (dpa) - Wirtschaftssanktionen, schwache Konjunktur, Bürokratie und Einfuhrbeschränkungen: Das Russland-Geschäft bleibt schwierig für deutsche Unternehmen.
Es gebe nach wie vor "Störfaktoren", sagte der Geschäftsführer des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft, Michael Harms, am Dienstag in Berlin. Wenn es Fortschritte im Ukraine-Friedensprozess geben sollte, sollte der Abbau
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