Merck kämpft weiter mit sinkendem Corona-Geschäft
Die Darmstädter haben in der Corona-Pandemie glänzende Geschäfte mit Impfstoffherstellern gemacht, nun lässt die Sonderkonjunktur nach. Zudem sinkt die Nachfrage nach Halbleiterchemikalien.

Darmstadt (dpa) - Das Ende der Corona-Pandemie und ein schwächeres Geschäft mit Flüssigkristallen für Bildschirme setzen dem Darmstädter Merck-Konzern zu. Im ersten Quartal konnte das Dax-Unternehmen den Umsatz aus eigener Kraft kaum noch steigern. "2023 wird für uns ein Übergangsjahr", sagte Vorstandschefin Belen Garijo am Donnerstag. Inzwischen trüben sich die Aussichten auch auf dem


