Plus Chemiekonzern

BASF schreibt wegen Corona Milliarden ab

Die Corona-Krise setzt dem Chemiekonzern am Rhein zu - schon im zweiten Quartal hatte das Unternehmen herbe Verluste zu verzeichnen. Wegen geringerer Nachfrage aus der Automobil- und Luftfahrtindustrie werden nun Milliarden abgeschrieben.

09.10.2020 UPDATE: 09.10.2020 16:13 Uhr 1 Minute, 1 Sekunde
BASF
Bereits seit einigen Monaten bereitet das Coronavirus dem Chemiekonzern BASF Sorgen. Foto: Uwe Anspach/dpa

Ludwigshafen (dpa) - Die Corona-Krise und weitere Belastungen machen dem Chemiekonzern BASF zu schaffen.

Wegen eines Nachfragerückgangs aus der Automobil- und Luftfahrtindustrie und des Wettbewerbsdrucks bei Basischemikalien müsse das Unternehmen Milliarden abschreiben, teilte das Unternehmen mit. Konkret habe sich ein Wertminderungsbedarf von 2,8 Milliarden Euro ergeben.

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