Post-Warnstreiks: Jeder zehnte Brief bleibt vorerst liegen
Die Tarifverhandlungen bei der Post gehen bald weiter. Vorher möchte Verdi den Druck erhöhen - mancher Brief kommt daher verspätet. Wie beeinflusst das die Bundestags-Briefwahl?

Bonn/Berlin (dpa) - Die Warnstreiks bei der Deutschen Post gewinnen an Schärfe. Nachdem Verdi für Donnerstag zu Arbeitsniederlegungen in der Zustellung aufgerufen hatte, teilte der Bonner Logistiker mit, dass streikbedingt bundesweit etwa zehn Prozent der Briefsendungen vorerst liegengeblieben seien. Sie sollen in den nächsten Tagen zugestellt werden.
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