Plus Blumenfarmen

Wie faire Blumen in Kenia einen Unterschied machen

Ein großer Teil der Rosen auf dem deutschen Markt kommt aus Kenia. Wo die Blumenfarmen für den fairen Handel zertifiziert sind, profitieren die Arbeiter mitsamt ihrem Umfeld. Doch es könnten noch mehr sein.

04.12.2024 UPDATE: 04.12.2024 04:00 Uhr 2 Minuten, 41 Sekunden
Beatrice Muthoni schneidet Rosen der Sorte Nachtigall in einem Gewächshaus auf der Blumenfarm Branan in Thika, nördlich der kenianischen Hauptstadt Nairobi. Auf 24 Hektar baut Branan Flowers seit 1998 vor allem Rosen an, ausschließlich für den Export. Kenia ist weltweit eines der Länder, das die meisten Schnittblumen exportiert. Rund 40 Prozent der Stilrosen auf dem europäischen Markt stammen aus kenianischen Gewächshäusern. Foto: epd

Von Birte Mensing

Nairobi. Das Gewächshaus, in dem Beatrice Muthoni Rosen schneidet, trägt die Nummer 17. Für Muthoni hat es etwas Symbolisches: Seit 17 Jahren arbeitet sie mittlerweile auf der Blumenfarm Branan in Thika, eine Autostunde nördlich der kenianischen Hauptstadt Nairobi.

Schritt für Schritt schreitet sie die Rosenreihen ab und fügt die Blumen zu einem großen Strauß

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