Konzernchef Brudermüller hält Teile der Chemieindustrie für systemrelevant
Der Konzern hebt die Jahresziele an. Es gibt einen Zuwachs beim Umsatz auf 86 bis 89 Milliarden Euro. – Angesichts der Risiken tritt er aber auf die Kostenbremse.

Von Barbara Klauß
Ludwigshafen. BASF-Chef Martin Brudermüller übt sich trotz der Erdgasknappheit in Zuversicht: Selbst für den Fall, dass die Bundesregierung die dritte und letzte Notfallstufe ausrufen sollte, geht er davon aus, dass der weltgrößte Chemiekonzern den Betrieb am wichtigsten Standort in Ludwigshafen aufrechterhalten kann – zumindest mit reduzierter Last. "Zuversichtlich
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+