Freispruch für Kölsch-Brauereien im Prozess um Bierkartell
Haben sich mehrere Brauereien zwischen 2006 und 2008 über Preiserhöhungen für Kölsch verständigt und so gegen das Kartellrecht verstoßen? Das beschäftigt die Justiz in Düsseldorf immer noch.
Düsseldorf (dpa) - Im Düsseldorfer Verfahren um ein angebliches Bierkartell sind drei Kölsch-Brauereien und zwei ihrer Manager vom Vorwurf illegaler Preisabsprachen freigesprochen worden.
Der 4. Kartellsenat des Oberlandesgerichts habe keine Absprachen zwischen den Brauereien Früh, Gaffel und Erzquell feststellen können, teilte ein Gerichtssprecher nach der Urteilsverkündung am Mittwoch
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