Verkaufsstopp für ostdeutsche Agrarflächen besiegelt
Die letzten Äcker und Wälder aus DDR-Staatsbesitz werden in Ostdeutschland nur noch verpachtet, nicht verkauft - dabei soll es trotz Protesten von Bauern bleiben.
Berlin (dpa) - Die ostdeutschen Acker- und Waldflächen im Besitz des Bundes sollen bis auf wenige Ausnahmen künftig nur noch verpachtet und nicht mehr verkauft werden.
Eine entsprechende Vereinbarung traf die Bundesregierung mit den ostdeutschen Ländern - trotz Protesten von Bauernverbänden gegen den Verkaufsstopp. "Der Ausverkauf kostbarer Ackerflächen hat endgültig ein Ende", sagte
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