Audi will bis Jahresende wieder aus der Verlustzone sein
Die Corona-Pandemie hat auch die Ingolstädter VW-Tochter schwer getroffen. Aktuell scheint sich die Lage zu stabilisieren. Ein weiterer Stellenabbau ist für Audi-Chef Duesmann kein Thema - er führt im Konzern gerade "eine mittelgroße Revolution" an.
Ingolstadt (dpa) - Die lange Schließung der Autowerke und Autohändler und der Einbruch der Kundennachfrage haben Audi tief in die roten Zahlen rutschen lassen.
Die VW-Tochter verkaufte im ersten Halbjahr weltweit 22 Prozent weniger Autos, der Umsatz fiel um 29 Prozent auf nur noch 20,5 Milliarden Euro, der operative Verlust betrug 750 Millionen Euro.
"Seit dem 22. Juni produzieren
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