Irakischer Asylbewerber tot im Ärmelkanal vor Belgien geborgen
Offenbar sollte sich der 48-Jährige in der Landeserstaufnahmestelle in Karlsruhe melden. Stattdessen versuchte er durch den Ärmelkanal nach England zu schwimmen.
Brüssel/Karlsruhe. (dpa) An der belgischen Küste ist die Leiche eines Irakers geborgen worden, der nach einem Asylantrag in Deutschland offenbar über den Ärmelkanal nach England schwimmen wollte. Die Staatsanwaltschaft in Brügge bestätigte am Dienstag entsprechende Informationen belgischer Medien. Der 48 Jahre alte Mann hatte behördliche Papiere aus Karlsruhe bei sich, wie Behördensprecher
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