Beschaffung von Zügen läuft nicht reibungslos
Teure Weichenstellung: Das Land wollte mindestens 130 Doppelstock-Triebzüge beschaffen. Das ist schwieriger als gedacht und kostet mehr als angekündigt.
Von Roland Muschel, RNZ Stuttgart
Stuttgart. Die von Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) eingeleitet größte Schienenfahrzeugbeschaffung in der Geschichte des Landes läuft nicht so reibungslos wie geplant. Ende Juli 2020 hatte das Verfahren für die Beschaffung von rund 130 Doppelstock-Triebzügen mit einer europaweiten Bekanntmachung gestartet. Für den Großauftrag
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