McDonald's-Filiale verliert Streit um Verpackungssteuer
Das Bundesverwaltungsgericht bestätigt den Sonderweg der Stadt. Dort wird eine Sonderabgabe für Einweggeschirr fällig.

Von Birgit Zimmermann
Tübingen/Leipzig. Die Universitätsstadt Tübingen will mit einer eigenen Verpackungssteuer gegen Müllberge aus Pommesschachteln und Kaffeebechern vorgehen – und hat dafür jetzt Rückenwind vom Bundesverwaltungsgericht erhalten. Das oberste deutsche Verwaltungsgericht in Leipzig erklärte am Mittwoch die Tübinger Verpackungssteuersatzung im Wesentlichen
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