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McDonald's-Filiale verliert Streit um Verpackungssteuer

Das Bundesverwaltungsgericht bestätigt den Sonderweg der Stadt. Dort wird eine Sonderabgabe für Einweggeschirr fällig.

25.05.2023 UPDATE: 25.05.2023 06:00 Uhr 1 Minute, 37 Sekunden
Maximal 1,50 Euro kassiert die Stadt für Mahlzeiten mit Einweg-Geschirr und -Verpackung. Foto: dpa

Von Birgit Zimmermann

Tübingen/Leipzig. Die Universitätsstadt Tübingen will mit einer eigenen Verpackungssteuer gegen Müllberge aus Pommesschachteln und Kaffeebechern vorgehen – und hat dafür jetzt Rückenwind vom Bundesverwaltungsgericht erhalten. Das oberste deutsche Verwaltungsgericht in Leipzig erklärte am Mittwoch die Tübinger Verpackungssteuersatzung im Wesentlichen

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