Fall Lübcke wirft Schlaglicht auf vergiftetes gesellschaftliches Klima
Zersplitterte Extremistenszene immer schwerer zu überwachen

Im hessischen Landtag in Wiesbaden gedachten die Abgeordneten am Montag mit einer Schweigeminute des getöteten Walter Lübcke. Foto: Dedert/dpa
Von Anne-Béatrice Clasmann, Martina Herzog und Axel Habermehl
Karlsruhe/Berlin/Stuttgart. Am Anfang stehen Schmähungen, Beschimpfungen und Drohungen. Am Ende wird ein Mann mit rechtsextremer Vergangenheit als mutmaßlicher Mörder verhaftet. Der 45-jährige Stephan E. soll den Regierungspräsidenten Walter Lübcke erschossen haben, "heimtückisch", so die Bundesanwaltschaft glaubt. Sie
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+