Plus Brief-Affäre

Strobl kommt mit einem blauen Auge davon

Seine Partei und der Regierungschef stehen geschlossen hinter ihm: Thomas Strobl hat gerade nochmal seinen Kopf aus der Schlinge gezogen. Die Opposition tobt.

22.09.2022 UPDATE: 21.10.2022 13:17 Uhr 11 Minuten, 40 Sekunden
„Toxisches Gift lagern wir nicht im Keller des Innenministeriums ein, das muss raus“, sagte Strobl (l.) zur Weitergabe eines Briefes. Foto: dpa

Stuttgart. (dpa) Um 10.50 Uhr ist es soweit. Thomas Strobl kommt aus dem Besprechungsraum im Untergeschoss des Landtags und schreitet schwungvoll zum Sitzungssaal. Ihm steht am Freitag ein stundenlanges Verhör durch den Untersuchungsausschuss zur Polizei-Affäre bevor. Quälende Fragen, viele Vorwürfe, persönliche Anschuldigungen. Trotzdem lächelt Strobl, wünscht lautstark "Guten Morgen" in die

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