Bahn duldet im Unternehmen keinen Antiziganismus
Azubis und Bahnchef Lutz besuchten das Sinti-Roma-Doku-Zentrum. Das Unternehmen will Auszubildende "sensibilisieren".

Von Ingrid Thoms-Hoffmann
Heidelberg. Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Richard Lutz, ist Realist genug, um zu wissen, dass es immer wieder zu diskriminierenden und antiziganistischen Vorfällen auch bei der Deutschen Bahn kommen kann. Die Statistik, die Mitte September die bundesweite Melde- und Informationsstelle Antiziganismus für das Jahr 2022
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